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Rache Teufel
„Man jetzt Zick doch nicht so rum, “ schreit Alex ihren Kollegen Michael Naseband an. “Ist doch meine Sache mit wem ich ausgehe oder?“ „Wer zickt hier rum?“ Nach einer langen Pause meint Alex: „Wie wär’s wenn wir die Sache einfach vergessen? Ich treffe mich mit wem ich will und du triffst dich mit wem du willst, okay?“ Michael darauf: „Hmm, (kurze Pause) Nein!!!“ Michael steht auf und geht aus dem Büro und fährt nach Hause. Alex zu Branco: „Kannst du mich nicht nach Hause fahren mein Auto ist gerade in der Werkstatt.“ „Okay, weil du´s bist.“ „Danke, echt lieb von dir.“ Vor Alex´s Haus. Branco: „So da wären wir. Soll ich dich morgen früh auch mitnehmen?“ A: „ Nein danke. Gute Nacht.“ B: „ Schlaf gut.“ Alex steigt aus dem Wagen sucht sich den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schließt die Tür auf. Währenddessen hört sie im Gebüsch was rascheln, dreht sich um sieht aber nichts. Nachdem sie sich noch einen kleinen Snack gemacht hat geht sie ins Bad und legt sich hin und fällt bald drauf in einen tiefen Schlaf. Michael hingegen kann lange nicht einschlafen, da er ein schlechtes Gewissen wegen dem Streit mit Alex hat. Er denkt sich leise Ach was, morgen werd ich sie mit einem Frühstück vor ihrer Tür überraschen.
Am nächsten Morgen um 7:00 in Alex´s Haus
Langsam öffnet sich die Schlafzimmertür von der immer noch schlafenden Alex. Zwei Männer schleichen sich rein und betrachten die friedlich schlafende Alex einer der Männer sagt: „Man die ist aber verdammt hübsch, wenn sie schläft.“ „Hast ja Recht, Paul aber du darfst nicht vergessen, dass wir wegen der Schlampe im Knast waren.“ Jetzt schnappt sich Paul das Buch das auf dem Nachtkästchen liegt und lässt es auf den Boden fallen. Alex schreckt hoch und sieht sofort die beiden Männer von denen einer eine kleine Kamera in der Hand hält. „Hee, was soll das und wer seid ihr? Ich kenn euch doch, oder?“ Paul antwortet: „Schön dass sie sich an mich und meinen Zwillingsbruder Nico erinnern. So genug geplaudert.“ Er packt Alex und reißt sie aus dem Bett. Alex wehrt sich dagegen doch es ist sinnlos. Plötzlich verspürt sie einen starken Schmerz im Gesicht, und weis gar nicht mehr wo links und rechts ist. Paul hatte sie geschlagen mitten ins Gesicht und Nico hatte alles gefilmt. Jetzt band Paul Fesseln um ihre Handgelenke und klebte ihr ein breites Stück Klebeband über den Mund.
Nico hatte inzwischen das Band aus der Kamera auf ihr Bett neben einem von Paul geschriebenen Zettel gelegt. Nico und Paul zerrten Alex in ihr Auto und fuhren ca. 2 Stunden bis sie am alten Fabrikgelände waren.
Inzwischen vor Alex´ Haustür.
*tüüüüüüüt* *tüüüüüüüüüüt* Michael flucht: „Man jetzt mach endlich auf das ist ganz schön schwer. ALEEEXXXX!“ Doch die Tür blieb zu. Nach 5 min. stellt Michael das Tablett mit dem Frühstück ab und schließt die Tür mit dem versteckten Ersatzschlüssel von Alex auf. M:„ALEX. Wo bist du? Alex?“ Er geht die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer doch dort findet er nur ein verwaistes Bett vor. „Doch warte mal was liegt den da? Was ist das ein Videoband und ein Brief. F*** ist das da nicht Blut am Boden?“ murmelt Micha. Er nimmt sofort sein Handy zur Hand und ruft Branco an. *piep…………piep* B: „Vukovic.“ M: „Branco wo bist du komm sofort in Alex´ Haus.” B: „Okay, bin gleich da.” Michael geht inzwischen ins Wohnzimmer und steckt das Band in den Recorder. Jetzt mach er den Briefumschlag auf und liest: Hallo Herr Kommissar, wir haben ihre süße blonde Kollegin in unsrer Gewalt. Schau dir mal unser schönes Band an dort sind mehr Informationen für dich. Jetzt startet er das Video. Auf dem Band war was geschehen war und das sie 1 Million Euro haben wollten.
Branco war inzwischen angekommen und Michael hatte ihm alles erzählt.
Auf dem alten Fabrikgelände:
P: „Mensch jetzt zappel nicht so rum.“ Dann stößt er Alex in einen kleinen Raum der nur von einer, von der Decke hängenden, Glühbirne beleuchtet wurde. A: „Hey, last mich hier raus.“ Sie lies sich an der Wand zu Boden sinken und begann leise zu schluchzten. Plötzlich wurde die Tür aufgetreten und Nico kam herein. Er packte sie am Arm und zerrte sie in einen anderen Raum wo eine Matratze am Boden lag. Nico schlug Alex ohne Vorwarnung ins Gesicht sie sackte zu Boden mit den Händen auf Gesicht gepresst. Aber Nico beließ es nicht dabei er zog ihr das Top aus und vergewaltigte sie. Er hatte das ganze mit einer kleinen Kamera die an der Wand hing gefilmt und schickte das Video zu den Kommissaren.
Im Büro.
Branco und Michael machten sich immer mehr Sorgen. Sie haben den Staatsanwalt sofort von den Geschehnissen informiert und der war sofort ins Auto gestiegen und zu ihnen gefahren. Zusammen überlegten sie was sie machen sollten. Da ging die Tür auf und Jan kam mit einem Päckchen für die Kommissare herein. Michael nahm das Päckchen und legte das Videoband das darin gewesen war in den Recorder. Nahm die Fernbedienung und drückt „Play“.
Auf dem Video war zu sehen wie Nico Alex geschlagen und vergewaltigt hatte. Michael kamen die Tränen, er hatte ein extrem schlechtes Gewissen. Branco und der Staatsanwalt waren auch ganz blass geworden. Michael schaute nachdem er sich wieder gefangen hatte ob noch mehr in dem Päckchen war und er fand noch einen Brief: Na wie gefällt euch das, dass war für die 8 Jahre im Knast. Habt ihr die Million schon? Wir werden euch den Übergabe Ort bald bekannt geben. MFG Die RacheTeufel
Währenddessen sitzt Alex wieder in dem kleinen Raum sie weint und hat Angst das Nico oder Paul wiederkommen und sie noch mal schlagen oder noch schlimmer sie wieder vergewaltigen könnten. Und da geht die Tür auch schon wieder auf und Paul kommt herein. P: „Na, haste Hunger? Hier hast nen Hamburger!“ Alex antwortet mit zittriger Stimme: „Ich hab keinen Hunger.“ P: „Naja ich lass ihn dir mal hier stehen. Wir wollen ja nicht das du hungern musst.“ Er stellt den kleinen Karton mit einem großen gelben M auf den Boden und verlässt den Raum wieder. Alex nimmt sich den Hamburger und isst einen Bissen. Mehr bekommt sie allerdings nicht runter sie setzt sich wieder in die Ecke und schläft dann weinend ein.
Michael sitzt noch immer im Büro und wartet auf ein Zeichen der Entführer, aber die haben sich bis jetzt noch nicht gemeldet. Branco ist schon nach Hause gegangen um sich etwas auszuruhen. Micha legt den Kopf auf den Schreibtisch und schläft auch ein.
Am nächsten Morgen kommt Branco in das Büro gestürmt. B: „Morgen Micha. Na schon was neues von Alex?“ M: „Morgen. Nein leider nicht.“ *Ring* *Ring* M: „Naseband, K11.“ Anrufer: „Guten Morgen, Herr Naseband! Also habt ihr das Geld?“ M: „Ja haben wir. Geht es Alex gut ich will mit ihr sprechen.“ Anrufer: „Hier Schlampe er will dich sprechen.“ Alex mit ganz leiser Stimme: „Michael, ich hab Angst holt mich hier raus, BITTTTE!“ M: „Alex. Keine Angst wir werden alles tun um dich da raus zu holen.“ Paul nimmt den Hörer wieder und sagt: „Du hast gehört das es deiner Kollegin noch gut geht. NOCH. Also, du nimmst jetzt das Geld und steckst es in eine Mülltüte. Dann fährst du und dein Kollege Herr Vukovic zusammen zu dem alten Fabrikgelände dort liegt am Tor ein Handy!“ Dann war nur noch ein *piep piep piep* zu hören. Michael legte auf schnappte sich das Geld und steckte es sofort in eine Mülltüte. Branco sah ihm zu und sagte nichts. Sie nahmen ihre Waffen und steckten sie sich in den Gürtel. Gingen zum Auto und fuhren los.
Nico war weggefahren und Alex und Paul waren jetzt alleine. Paul wusste nicht dass Nico Alex vergewaltigt hatte und das Band den Kommissaren geschickt hatte. Alex zitterte am ganzen Körper, was Paul dann auch merkte und er zog sie zu sich rüber und begann sie zu streicheln. Alex begann noch mehr zu zittern als Paul das bemerkt schiebt er sie von sich weg und brüllt: „Du kleine undankbare Schlampe.“ Er zieht sich sein Hemd aus und lässt seine Hosen fallen. Und nachdem er sie noch brutaler als sein Zwillingsbruder vergewaltigt hatte ging er nach draußen um zu sehen ob Michael Naseband und Branco Vukovic schon eingetroffen waren. Und das waren sie, sie standen am Tor und suchten das Handy das Branco dann endlich auch fand. Paul wählte die Nummer des Handys und Michael nahm ab. P: „Schön das sie auch schon hier sind. Ich will das Geld sehen hallt die Tüte hoch.“ Und Michael tat dies sofort. M: „Wo ist Alex sie bekommen das Geld nur wenn ich meine Alex wiederbekomme.“ P: „Na na jetzt bloß nicht ungeduldig werden Herr Kommissar. Sie bekommen ihre reizende Kollegin schon wieder. Legen sie das Geld vor das Tor des 2ten Gebäudes von links. Und wir lassen ihre etwas verstörte Kollegin laufen.“ M: „Okay wird gemacht.“ Und wieder hörte Michael nur mehr ein *piep piep piep* Er rannte zu dem vereinbartem Punkt legte das Geld hin und ging zurück zu Branco der alles schweigend beobachtet hatte. Micha stieg ins Auto und Branco fragte: „Hast du Alex gesehen? Glaubst du die lassen sie jetzt wirklich frei?“ M: „Ich hoffe es. Nein ich hab sie nicht gesehen.“ Die beiden fahren zurück ins Büro und warten darauf dass etwas geschieht.
Nach 5 Stunden sagt Branco zu dem immer öfter gähnenden Michael: „Hey, Wie wär’s wenn du jetzt nach Hause fährst und dich etwas ausruhst ich halt hier solange die Stellung.“ M: „Okay, aber wehe du schläfst ein.“ B: „Nein mach ich nicht. Schlaf gut.“ Michael verlässt das Gebäude und fährt müde nach Hause. Doch 2 Straßen von seinem Haus entfernt läuft ihm eine kleine blonde Frau fast ins Auto. Michael stieg aus und erkannte die Frau sofort. Es war Alex. Sie hatte eine kleine Platzwunde am Kopf und ein blaues Auge. Michael lief sofort zu ihr und nahm sie in den Arm. M: „Mensch Alex, was haben die denn mit dir gemacht. Alles in Ordnung?“ Alex antwortet leise: „Man ich bin so froh das die mich endlich haben gehen lassen. Mir tut so ziemlich alles weh. Und ich hab noch immer Angst.“ M: „Jetzt bin ich ja da ich werde alles tun damit diese Schweine hinter Gitter kommen. Aber jetzt bring ich dich erst mal zu einem Arzt.“ A: „Okay.“ Michael hebt Alex hoch und setzt sie auf den Beifahrersitz und fährt mit ihr zu einem Arzt. Während Alex im Behandlungszimmer ist ruft Michael Branco an. *Ring* *Ring* B: „Vukovic, K11“ M: „Hy Branco, es gibt gute Neuigkeiten. Ich hab Alex gefunden wir sind gerade beim Arzt.“ B: „Man das ist ja Super. Wie geht es ihr denn?“ M: „Naja diese Schweine haben sie ganz schön zugerichtet.“ B: „Hmm.“ M: „Ahh. Sie kommt gerade raus. Ich werde sie jetzt erst mal mit zu mir nehmen und dann sehen wir weiter. Ciao.“ B: „Okay, Ciao.“
Michael zum Arzt: „Und?“ Arzt: „Sie hat keine schlimmen Verletzungen, aber eine Menge blaue Flecken und Schürfwunden.“ Michael zu Alex: „Ich glaub es ist besser ich nehme dich erst mal mit zu mir. Okay?“ Alex: „Ja ist gut.“ Die beiden steigen zusammen ins Auto und sie fahren zu Michael nach Hause. Michael sperrt die Tür auf und sie betreten das Haus. Michael bringt Alex ein weites Hemd von ihm da ihre Klamotten verdreckt und zerrissen sind. Sie geht ins Bad zieht es sich an und setzt sich dann zu Michael aufs Sofa. Alex sagt nach einer Weile: „Danke, ich glaube ich hätte es ganz alleine nicht ausgehalten.“ Und gibt ihm dann einen Schmatz auf die Wange. M: „Ist doch selbstverständlich. Ach ja ich wollte mich noch wegen dem Streit vor drei Tagen bei dir Entschuldigen war ziemlich doof von mir natürlich darfst du mit dem ausgehen mit dem du willst.“ A: „Ach schon gut ich bin so froh das ich jetzt bei dir bin.“ Jetzt kuschelt sie sich an ihn und er legt den Arm schützend um sie. Nach einer halben Stunde beginnt Alex zu gähnen und Michael sagt: „Wie wär’s wenn du jetzt ins Schlafzimmer gehst und ich schlafe hier auf der Couch?“ A: „Okay, und danke noch mal.“ Alex steht auf gibt Michael noch einen Luftkuss und sagt: „Gute Nacht.“ M: „Gute Nacht, Schlaf gut.“ Alex geht die Treppe hinauf und legt sich ins Bett. Michael hat es sich inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht und ist auch sofort eingeschlafen. Doch Alex hat mit dem einschlafen Probleme. Sie wälzt sich von der einen auf die andere Seite und sieht immer wieder Nico und Paul wie sie vor ihr stehen. Schließlich geht sie nach unten um sich ein Glas Milch zu holen. Plötzlich klimpert etwas im Gang. Sie hatte sich so erschreckt dass sie sich auf den Boden setzte und das Gesicht in den Händen vergrub. Michael war von dem klimpern aufgewacht, stand auf und ging in die Küche um sich was gegen seinen Durst zu holen. Da sieht er Alex auf dem Boden hocken, er setzt sich dazu und fragt besorgt: „Hey, was ist den los?“ A: „Ich wollte mir ein Glas Milch holen da ich nicht einschlafen konnte und da hab ich was klimpern gehört und jetzt hab ich Angst.“ M: „Ja das klimpern hab ich auch gehört aber das war wahrscheinlich nur die Katze. Wir können ja mal nachschauen gehen.“ Alex fragt ihn leise: „Kannst du nicht auch im Schlafzimmer schlafen ich hab alleine solche Angst?“ M: „wenn du das willst. Okay.“ A: „Danke.“ *schmatz* Sie gehen gemeinsam hoch ins Schlafzimmer und Alex legt sich auf die eine und Michael auf die andere Seite. Nach ein paar Minuten schlafen die beiden dann ein.
Am nächsten Morgen um 7:00 Uhr wacht Michael plötzlich auf. Er sieht zu Alex hinüber die sich hin und her wälzt und schreit: „Nein aufhören, Nein Au das tut weh. Nein!“ Michael setzt sich auf und weckt Alex vorsichtig. Alex sieht sich erst mal verwirrt um bis sie Michael sieht und ihm sofort um den Hals fällt. A: „Michael ich bin so froh das du da bist. Ich habe geträumt das ich noch auf dem Fabrikgelände bin und Paul mich. Ohh ich bin einfach nur froh, dass das alles vorbei ist.“ M: „Ja das ist ja jetzt vorbei ich mach uns was zum Frühstücken. Okay?“ A: „Ja, okay.“ Michael steht auf und geht schnell in die Küche wo er ein Tablett mit allen möglichen Sachen vorbereitet. Als er fertig ist geht er mit dem Tablett hoch und die beiden schlürfen Kaffee und essen Brötchen. Als sie fertig sind zieht sich Alex ihre Klamotten die ihr Michael gestern Abend noch geholt hat an. Und als sie fertig sind fahren sie erst mal ins Büro.
Dort angekommen treffen sie auf Branco. B: „Morgen, und Alex wie geht’s dir?“ A: „Morgen, Naja geht so.“ M: „Morgen.“ B: „Man die haben dich aber ganz schön zugerichtet.“ A: „Hmm. Hast du schon ne Fahndung nach den beiden rausgegeben?“ B: „Ja, schon gestern gleich nachdem Michael angerufen hat. Und sie hat auch was ergeben.“ A: „Wirklich habt ihr die beiden schon?“ B: „Ja, sie sitzen im Vernehmungszimmer!“ A: „Super, Ich hoffe die beiden kommen ganz lange in Knast.“ M: „Das sind ja wirklich mal gute Neuigkeiten. Alex traust du es dir zu die beiden zu vernehmen?“ A: „Nein ich glaub nicht aber ich würde gern hinter dem Spiegel sitzen und mithören.“ M: „Ok, kann ich verstehen. Ich werd mich zu dir setzen und Branco und der Staatsanwalt werden die beiden nacheinander vernehmen.“ B: „Ok.“ Die drei gehen zusammen vor das Vernehmungszimmer und warten auf den Staatsanwalt der nach 2 min. dann auch kommt. K: „Morgen. Ohh Frau Rietz ich hätte sie hier noch nicht erwartet. Wie geht es ihnen denn?“ A: „Morgen, naja geht schon wieder besser, aber mir tut immer noch so ziemlich alles weh.“ K: „Ok, na dann lass uns den beiden Mal auf den Zahn fühlen, kommen sie Herr Vukovic?“ B: „Ja schon da.“ Die beiden betreten das Vernehmungszimmer, Alex und Michael gehen in den Nebenraum und sehen durch den „Spiegel“. Als nach einer Weile Paul Alex direkt in die Augen sieht schreckt sie zusammen. Michael sieht das und nimmt sie in den Arm. Alex sagt leise: „Genau so hat er mich angesehen bevor er.“ Alex bricht mitten im Satz ab und eine Träne läuft ihr über die Wange. Michael wird stutzig und sagt: „Ich dachte der andere hat dich …?“ A: „Ja hat er, aber er hat auch, aber woher weist du das Nico…?“ Michael drückt Alex jetzt noch fester an sich und sagt: „Dieser Nico hat uns ein Band geschickt wo das drauf war, man ich hatte ja keine Ahnung. Soll ich dich nach Hause bringen und mir für den Rest des Tages frei nehmen?“ Alex antwortet immer noch mit Tränen in den Augen: „Ja das wäre schön ich kann die jetzt echt nicht mehr sehen.“ Die beiden stehen auf und gehen raus wo Michael sagt: „Warte kurz ich muss dem Herrn Kirkitadse noch was sagen.“ A: „Ok. Ich warte so lange hier.“ Und sie setzt sich auf einen Stuhl. Michael geht in das Vernehmungszimmer und bittet den Staatsanwalt kurz mit nach draußen zu kommen. Dort erzählt er dem Staatsanwalt was er gerade von Alex erfahren hat und sagt dass er sich den Rest des Tages frei nimmt da es Alex nicht gut geht und er sie nicht alleine lassen will. Der Staatsanwalt stimmt dem zu und geht wieder zurück zu Branco und Paul. Michael und Alex fahren zu Michael nach Hause. Dort angekommen gehen sie rein und Michael kocht erstmal Kaffee. Alex setzt sich auf die Couch. Michael kommt mit zwei Tassen des frisch gekochten Kaffees zurück und setzt sich zu Alex. Alex legt den Kopf auf die Schulter von Michael und beginnt leise zu weinen. Michael nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich. M: „Hey, nicht weinen. Ich bin ja bei dir.“ Sie sieht zu ihm hoch und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Doch es bleibt nicht bei dem Kuss die beiden schauen sich tief in die Augen und kommen sich langsam immer näher bis sich ihre Lippen berühren. Sie küssten sich ca. 5 min. dann klingelte das Handy von Michael. Er hob ab: „Naseband, K11?“ sagte er genervt. „Hallo Michael, ich bin’s Branco. Du die beiden haben gestanden und sitzen jetzt beim Haftrichter.“ Michael immer noch genervt: „Super toll.“ B: „Stör ich vielleicht, du klingst so genervt.“ M: „Naja ein bisschen schon aber egal, ich hoffe der Haftrichter ist nicht gut drauf.“ B: „Ja ich auch. Ich wird jetzt auch Feierabend machen. Wie geht’s Alex?“ M: „Ohh, Ihr geht’s schon wieder besser.“ B: „Super, Mensch die hat ganz schön was mitgemacht was?“ M: „JA hat sie.“ B: „Naja okay, Dann mal bis morgen.“ M: „Bis Morgen.“ Michael legt auf und legt das Handy auf den Tisch. Er lächelt Alex an und sie lächelt zurück und fragt: „Was hatte Branco denn?“ M: „Er hat gesagt dass die beiden gestanden haben und dass sie jetzt beim Haftrichter sind. Und er hat noch dir gefragt.“ A: „Aha. Naja, was sollten sie auch sonst machen.“ M: „Ja, Also ich hab jetzt Hunger du auch?“ A: „Nein, danke ich mag nichts mein Magen spielt da glaub ich nicht mit.“ M: „Ok. Ich bin gleich wieder da.“ A: „In Ordnung.“ Michael geht schnell in die Küche und macht sich schnell einen kleinen Snack. Wieder im Wohnzimmer sieht er das sich Alex inzwischen wieder sein weites Hemd angezogen hat. A: „Ich glaub ich geh gleich ins Bett. Ich bin doch noch ziemlich erschöpft.“ M: „Okay, Ich komm gleich nach.“ A: „Ja gut.“ Sie geht hoch und wäscht sich im Badezimmer noch die Schminke vom Gesicht bevor sie sich ins Bett legt. Michael hat in Rekord Zeit seinen Snack gegessen und geht jetzt auch hoch zu Alex. Er legt sich auf die eine und Alex liegt auf der anderen Seite des Bettes. Nach einer Weile totaler Stille sagt Michael ganz leise: „Alex, ich liebe dich.“ Alex rutscht jetzt näher an Michael ran und flüstert ihm ins Ohr: „Ich dich auch.“ Sie küssen sich wieder und schlafen danach ein. Am nächsten Tag geht es Alex schon wieder richtig gut. Sie hat zwar immer noch Schmerzen im Bauchraum, aber ansonsten fühlt sie sich wieder ganz fit. Die beiden fahren nach einem ausgiebigen Frühstück zusammen ins Büro. Branco war noch nicht da. Michael setzt sich auf seinen Platz und Alex setzt sich auf seinen Schoß und sie küssen sich wieder. Nach einer halben Stunde geht die Tür auf und Branco kommt rein: „Tut mir Leid, aber mein Auto ist nicht angesprungen. Oh Alex ich hab gedacht du bleibst heute noch zu Hause?“ Alex saß auf ihrem Stuhl und drehte sich damit um ihre eigene Achse. A: „Naja ich fühl mich schon wieder besser.“ Dabei grinst sie Michael an. Branco checkt das natürlich nicht und sagt: „Das sind ja gute Neuigkeiten. Dann kannst du uns ja bei dem liegen gebliebenen Papierkram helfen.“ Alex sagt ganz abwesend: „Ja.“ Branco findet das etwas merkwürdig, aber denkt nicht weiter darüber nach. Nach zwei Stunden sagt er dann: „Ich geh uns mal was zu essen holen ich hab einen Bärenhunger.“ M: „Okay, mach das.“ Und jetzt ist er es der Alex angrinst sie grinst zurück und sagt dann an Branco gewannt: „Gute Idee für mich aber eine nicht allzu große Portion.“ B: „Okay. Michael heute mal gar keine Spezialen Wünsche?“ M: „Nein, heute mal nicht.“ Branco verlässt den Raum und Alex steht auf und geht zu Michael wo sie sich weiter küssen.
Urteil:
Nico und Paul wurden wegen Entführung, Vergewaltigung und Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von je 10 Jahren und 7 Monaten Verurteilt.